Kaufvertrag-Kraftfahrzeug

Autoverkauf privat: Wichtige Vertragspunkte

Selbst bei einem privaten Autoverkauf ist es wichtig, einen Kaufvertrag abzuschließen, um rechtliche Sicherheit für beide Seiten zu gewährleisten…

Kaufvertrag: Kraftfahrzeug

Doch nicht jeder Vertrag bietet die nötige Absicherung, wenn er nicht sorgfältig aufgesetzt ist. In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie beim Verfassen eines Kfz-Kaufvertrags achten sollten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und ein reibungsloses Geschäft abzuschließen.

Kaufvertrag für Auto: Wesentliche Punkte

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Um einen rechtlich bindenden Kfz-Kaufvertrag abzuschließen, müssen beide Parteien jeweils eine Ausfertigung erhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Käufer volljährig sein muss, damit der Vertrag gültig ist. Im Kfz-Kaufvertrag müssen folgende Informationen festgehalten werden:

Daten der Vertragspartner:

Komplette Ausweisnummern und Kontaktdaten von Verkäufer und Käufer. Für eine erweiterte Sicherheit können Duplikate der Personalausweise beigefügt werden. Wenn der Verkäufer nicht der eingetragene Halter des Fahrzeugs ist, ist eine schriftliche Ermächtigung des Eigentümers erforderlich.

Fahrzeugdetails:

Angaben wie Motorleistung, Erstzulassung, Marke, Modell, Fahrgestell- und gegebenenfalls Motornummer, Fahrzeugbrief-Nummer (Zulassungsbescheinigung Teil II), amtliches Kennzeichen, Termin der nächsten Hauptuntersuchung und der abgemachte Kaufpreis. Der Käufer sollte diese Angaben im Kaufvertrag mit den Informationen im Fahrzeugschein vergleichen.

Gewährleistung:

Bei einem privaten Autoverkauf besteht in der Regel keine Gewährleistung oder Sachmängelhaftung. Falls der Verkäufer diese ausschließt, muss dies im Vertrag festgehalten werden.

Erklärung des Käufers:

Um Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, das Fahrzeug abgemeldet zu übergeben. Der Käufer sollte im Voraus informiert werden, damit er sich entsprechend vorbereiten kann. Falls das Fahrzeug angemeldet übergeben wird, sollte der Käufer sich verpflichten, es innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums umzumelden.

Kfz-Unterlagen und Zahlung:

Es ist erforderlich, sämtliche relevanten Dokumente wie den Fahrzeugschein, beide Zulassungsdokumente oder eine Stilllegungsbescheinigung sowie Inspektionsberichte (z. B. von TÜV, ADAC, DEKRA) beizufügen. Außerdem muss die Anzahl der Fahrzeugschlüssel angegeben werden. Die Zahlungsvereinbarungen sollten festhalten, ob die Kaufsumme bereits geleistet wurde. Es wird empfohlen, dass der Verkäufer das Fahrzeug und die Schlüssel erst übergibt, wenn die vollständige Summe bezahlt wurde, vorzugsweise in bar.

Übergabebestätigung:

Nach dem Wechsel von Fahrzeugschlüssel und Geld bestätigen beide Parteien die Übergabe durch ihre Unterschrift und besiegeln damit den Vertrag. Vorlagen im Internet, z. B. von Automobilclubs, enthalten generell sämtliche erforderlichen Angaben.

Spezielle Regeln, Garantien und Widerrufsrechte

Widerrufsrecht-Schild

Nicht alle Verkäufer sind identisch. Trotz eines optimalen Kaufvertrags für Kraftfahrzeuge können nach dem Geschäftsabschluss immer noch Schwierigkeiten auftreten.

Die Funktionsweise der Sachmängelhaftung

Im Falle des Kaufs von Verbrauchsgütern schreibt der Gesetzgeber grundsätzlich eine zweijährige Sachmängelhaftung vor. Sollte innerhalb dieses Zeitraums ein Sachmangel auftreten, hat der Käufer das Recht auf Schadensersatz in Form von Reparatur oder Ersatzlieferung. Jedoch können gewerbliche Händler gemäß einem Urteil des Bundesgerichtshofs von 2020 die Gewährleistungsfrist für gebrauchte Waren auf ein Jahr verkürzen. Diese Vereinbarung zur Reduzierung der Gewährleistungsfrist muss schriftlich im Kaufvertrag festgehalten werden. Wenn Verkäufer (unabhängig davon, ob privat oder gewerblich) und Käufer jedoch keine spezifische Vereinbarung zur Gewährleistungsfrist treffen, gilt automatisch die gesetzliche Frist von zwei Jahren.

Bei Privatverkäufen kann der Verkäufer die Sachmängelhaftung grundsätzlich ausschließen. Jedoch muss dieser Haftungsausschluss vertraglich festgelegt werden, beispielsweise durch die Formulierung „unter Ausschluss der Sachmängelhaftung“ im Vertrag. Eine mündliche Vereinbarung reicht hier nicht aus. Es ist wichtig zu beachten, dass ein solcher Haftungsausschluss den Verkäufer nicht von der Haftung bei Vorsatz oder arglistigem Verschweigen bereits vorhandener Mängel entbindet.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Gewährleistungsfrist:
Das neue kaufrecht verkuerzung der gewaehrleistungsfrist

Listige Täuschung

Eine Bandbreite von Verhaltensweisen kann als betrügerische Täuschung betrachtet werden und somit als Grund für die Anfechtung des Kfz-Kaufvertrags dienen. Der Anfechtungsgrund der betrügerischen Täuschung ist im § 123 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) festgelegt. Um den Tatbestand zu erfüllen, muss der Verkäufer vorsätzlich handeln. Das bedeutet, er muss von vorhandenen Mängeln am Fahrzeug gewusst oder zumindest deren Möglichkeit in Betracht gezogen und bewusst verschwiegen haben. Im Falle einer betrügerischen Täuschung ist der Verkäufer verbindlich, dem Fahrzeugkäufer die gesamte Kaufsumme zurückzuerstatten, wenn das Fahrzeug zurückgegeben wird.

Unter den gängigsten Betrügereien zählen:

  • Falsche Beschreibungen des Fahrzeugs
  • Verkauf von Unfallwagen als unfallfrei
  • Verschweigen von Karosserieschäden ohne Unfallhistorie
  • Übertriebene Fahrzeugaufbereitung
  • Irreführende Angaben zu Alter, Baujahr, Vorbesitzern und Nutzungshistorie
  • (EU-)Importe/Reimporte
  • Nicht offenlegte Motorschäden
  • Manipulierte Gesamtlaufleistung und Tachostand
  • Falsche Angaben zum Katalysator, Schadstoffausstoß und Kfz-Steuer(-ermäßigung)
  • Verletzung verschiedener Informationspflichten

Hier finden Sie weitere Informationen zur Täuschung beim Kauf:
Gesetze

Bestimmungen für eigenständige Verkäufer

Sind Sie beruflich selbstständig tätig? Dann besteht die Möglichkeit, dass Sie beim Verkauf eines Fahrzeugs dennoch eine Gewährleistung gewähren müssen. Dies gilt insbesondere, falls nicht Ihr privates Kraftfahrzeug, sondern ein Firmenauto verkauft wird. Selbst wenn Sie das Fahrzeug privat nutzen, können dennoch Gewährleistungsansprüche bestehen. Es ist wichtig, auf den eingetragenen Fahrzeughalter zu achten. Wenn Ihre Firma als Halter des Fahrzeugs eingetragen ist, beispielsweise aus steuerlichen Gründen, müssen Sie auch eine Gewährleistung gewähren.

Anfechtung des Kfz-Kaufvertrags

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Um den Vertrag anzufechten, muss der Käufer dem Verkäufer eindeutig und bedingungslos die Anfechtung erklären. Dies kann am besten schriftlich und per Einschreiben erfolgen, um sicherzustellen, dass der Verkäufer über die Anfechtung informiert ist. Falls der Verkäufer nach der Beschwerde nicht kooperiert, ist es ratsam, rechtlichen Beistand in Form eines Anwalts in Anspruch zu nehmen. Wenn der Verkäufer weiterhin nicht einlenkt, kann der Käufer Klage vor Gericht erheben. Dies muss jedoch innerhalb eines Jahres nach der Beschwerde oder innerhalb der ersten zehn Jahre nach dem Kauf geschehen.

Die Rückabwicklung des Autokaufs ist jedoch nicht in allen Fällen erforderlich. Der Käufer hat auch die Möglichkeit, dem Verkäufer eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels zu setzen. Sollte der Verkäufer dieser Frist nicht nachkommt oder nicht reparieren kann, kann der Käufer das Rückabwicklungsverfahren einleiten. In diesem Fall wird der Kaufvertrag aufgelöst, das Fahrzeug geht zurück an den Verkäufer, und der Käufer erhält eine volle Rückerstattung des Kaufpreises.

Eine weitere Möglichkeit für den Käufer, Schadensersatz zu verlangen, ist das Recht auf Minderung. Falls der Käufer das Auto behalten möchte, kann er den Wertminderungsbetrag, der durch den verschwiegenen Mangel entstanden ist, vom Verkäufer einfordern.

Warum der Vertrag wichtig ist für beide Seiten

Für Verkäufer:

  • Gewährleistungsausschluss bei Privatverkäufen
  • Käufer verpflichtet sich zur zügigen Ummeldung des Fahrzeugs
  • Klare Auflistung aller Zahlungsdetails
  • In der Regel keine lästigen Nachverhandlungen mit dem Käufer

Für Käufer:

  • Zusicherungen bezüglich Zubehöres, genauer Kilometerstand, Zustand und Vergangenheit des Fahrzeugs
  • Schutz vor betrügerischer Täuschung
  • Klar erkennbare Identifikation von Auto und Verkäufer
  • Einfache Um- oder Anmeldung nach dem Kauf

Zusammengefasst: Das Wichtigste zum Kaufvertrag

  • Der Vertrag ist nur mit vollständigen Angaben zu den Vertragsparteien und zum Fahrzeug rechtsgültig.
  • Vereinbarung von Barzahlung bei Übergabe.
  • Als Privatverkäufer den Gewährleistungsausschluss festlegen.
  • Zusicherungen im Vertrag festhalten (Ausstattung, Importfahrzeug usw.).
  • Fahrzeug abgemeldet verkaufen oder Erklärung für Zulassungsstelle und Kfz-Versicherung ausfüllen.
  • Alle relevanten Fahrzeugdokumente und Schlüssel übergeben.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Betrug beim Fahrzeugkauf:
Betrug beim autokauf

Tipp:

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Fazit:

Der Kaufvertrag ist von entscheidender Bedeutung für sowohl Verkäufer als auch Käufer. Für den Verkäufer bietet er Sicherheit durch den Ausschluss von Gewährleistungsansprüchen bei Privatverkäufen sowie die klare Auflistung der Zahlungsdetails, was lästige Nachverhandlungen vermeidet. Für den Käufer ermöglicht der Vertrag Zusicherungen bezüglich des Fahrzeugzustands und schützt vor betrügerischer Täuschung. Er gewährleistet eine klare Identifikation von Fahrzeug und Verkäufer sowie eine einfache Ummeldung oder Anmeldung nach dem Erwerb. Zusätzlich kann der Käufer dem Verkäufer eine Frist zur Mängelbeseitigung setzen, um eventuelle Defekte zu beheben. Zusammengefasst bietet der Kaufvertrag beiden Parteien rechtliche Sicherheit und Klarheit über ihre Rechte und Pflichten im Rahmen des Fahrzeugkaufs.

FAQ:

Wie lang ist die Haftung eines privaten Autoverkäufers?
Mittels eines Abkommens im Kaufvertrag kann der private Verkäufer die gesetzliche Sachmängelhaftung ausschließen. Diese Vorgehensweise ist üblich bei privaten Autoverkäufen und bedeutet im Wesentlichen, dass der Verkäufer nicht primär für Mängel am Fahrzeug haftet. Allerdings bleibt er weiterhin haftbar für Garantiezusagen sowie arglistig verschwiegene Defekte.

Welche Defekte am Fahrzeug müssen unbedingt beim Verkauf angegeben werden?
Alle bekannten Defekte oder Mängel sollten im Autokaufvertrag aufgeführt werden. Obwohl die Sachmängelhaftung ausgeschlossen ist, trägt der private Verkäufer weiterhin die Verantwortung für arglistig verschwiegene Mängel.

Was gilt bei Unfallschäden?
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Verkäufer verpflichtet ist, alle Schäden anzugeben, die über Bagatellschäden hinausgehen. Bagatellschäden sind Schäden am Lack, die in der Regel unvermeidbar sind.

Bin ich zur Rücknahme als privater Verkäufer verpflichtet?
Ein privater Verkäufer unterliegt nicht den Fernabsatzrechtsvorschriften und muss dem Käufer kein Widerrufsrecht einräumen.

Wie veräußere ich ein Auto ohne Gewährleistung?
Ein privater Verkäufer von Automobilen ist nicht zwingend dazu verpflichtet, eine Gewährleistung anzubieten. Allerdings muss dieser Verzicht explizit im Vertrag dokumentiert werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der Verkäufer weiterhin haftbar bleibt für etwaige Garantiezusagen sowie für arglistig verschwiegene Mängel.

Kann ich den Kaufvertrag selbst erstellen?
Es ist möglich, einen Kaufvertrag selbst zu verfassen, insbesondere bei unkomplizierten Geschäften. Bei Unsicherheiten oder speziellen Klauseln ist jedoch die Beratung eines Anwalts empfehlenswert, um zu gewährleisten, dass der Vertrag rechtlich korrekt ist.

Was tun bei Ablehnung oder Änderungen am Vertrag?
Im Falle von Ablehnung oder unerwünschten Änderungen ist offene Kommunikation wichtig. Bemühen Sie sich, eine Einigung zu erzielen. Wenn keine Einigung möglich ist, überdenken Sie die Transaktion sorgfältig.

Was unterscheidet „wie gesehen“ von einer Gewährleistung?
Bei einem Verkauf „wie gesehen“ übernimmt der Verkäufer keine Garantie für den Zustand des Fahrzeugs. Eine Gewährleistung bietet eine bestimmte Haftungszeit für Mängel. Die genauen Bedingungen sollten im Vertrag festgehalten werden.

Welche Schritte sollte ich unternehmen, wenn ich einen arglistig verschwiegenen Mangel entdecke?
Sollten Sie einen arglistig verschwiegenen Mangel an Ihrem gekauften Fahrzeug feststellen, ist es ratsam, zunächst den Verkäufer darüber zu informieren. Dies kann schriftlich oder mündlich erfolgen, jedoch empfiehlt sich die schriftliche Kommunikation, um einen Nachweis zu haben. Falls der Verkäufer nicht bereit ist, den Mangel zu beheben oder anderweitig zu reagieren, können Sie rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, wie beispielsweise die Inanspruchnahme eines Anwalts oder die Einleitung eines Gerichtsverfahrens.

Kann ich als Käufer die Rücknahme des Fahrzeugs verlangen, wenn ein arglistig verschwiegener Mangel entdeckt wird?
Im Falle eines hinterlistig verschwiegenen Fehlers haben Käufer das Recht, die Rücknahme des Fahrzeugs zu verlangen. Dies setzt jedoch voraus, dass der Verkäufer den Mangel kannte oder hätte kennen müssen und den Käufer darüber nicht informiert hat. Die Rücknahme des Fahrzeugs kann unter Umständen zu einer Rückerstattung des Kaufpreises führen oder zu einer Vereinbarung über die Reparatur des Mangels.

Welche Rolle spielt die Fahrzeugbeschreibung bei einem Autokauf?
Die Fahrzeugbeschreibung spielt eine entscheidende Rolle beim Autokauf, insbesondere wenn es um den Zustand des Fahrzeugs geht. Verkäufer sind verpflichtet, genaue und vollständige Informationen über das Fahrzeug bereitzustellen, einschließlich aller bekannten Mängel oder Schäden. Sollten später Mängel auftreten, die nicht in der Beschreibung erwähnt wurden, kann dies zu rechtlichen Konsequenzen führen. Käufer sollten daher die Fahrzeugbeschreibung sorgfältig prüfen und bei Unklarheiten oder Unstimmigkeiten weitere Informationen vom Verkäufer einholen.

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