Inhaltsverzeichnis:
- Regelmäßige Wartung sollte sein
- Verborgene Energieverschwender – die elektrischen Bauteile
- Überragender Spitzenreiter: Die Klimaanlage
- Eigene Kontrolle über die Einsparung: Die individuelle Fahrweise
- Das Getriebe als Schlüssel zur Einsparung
- Im Voraus planen: Vorrausschauendes Fahren
- Weniger Stress, weniger Verbrauch: Kluge Routenplanung
- Auf der Autobahn: Vollgas erhöht den Kraftstoffverbrauch
- Überflüssiges Gewicht, das teuer sein kann
- Wichtig ist die Kontrolle: Überprüfen und Anpassen des Reifendrucks
- Erhöhter Verbrauch durch Dachgepäck und Anbauteile
- Einsparungen beim Ziehen von Anhängern erreichen
- Gewohnheiten, die finanzielle Folgen haben
- Der Kauf von Neuwagen: Die Zukunft der Mobilität hat begonnen
- Die Strategie der Kraftstoffunternehmen nutzen: Intelligentes Tanken
- Fazit
- FAQ
Regelmäßige Wartung sollte sein
Regelmäßige Wartung ist unverzichtbar, insbesondere für Schlüsselkomponenten wie Motor und Antriebsstrang, die den Treibstoffverbrauch beeinflussen. Das Wechseln von Zündkerzen, Öl- und Luftfiltern sowie Treibriemen gemäß den Herstellervorgaben ist entscheidend. Diese Maßnahmen gewährleisten ein reibungsloses Zusammenspiel von Zündung, Motorsteuerung und Abgassystem, was zu Kraftstoffeinsparungen und exzellenten Abgaswerten führt. Die Verwendung hochwertiger Betriebsstoffe wie Leichtlaufmotoröle reduziert den Verschleiß und senkt den Verbrauch.
Zusätzlich sollten mechanische Teile wie Bremszylinder und Antriebswellen regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Diese vorbeugenden Maßnahmen bilden die Basis für weitere Kraftstoffeffizienz-Maßnahmen.
Verborgene Energieverschwender – die elektrischen Bauteile
In jedem Fahrzeug verbirgt sich eine Art Mini-Kraftwerk namens Lichtmaschine. Diese hat die wichtige Aufgabe, die Batterie aufzuladen und das elektrische Bordnetz zu versorgen. Um diese Aufgaben zu bewältigen, benötigt die Lichtmaschine Energie, die sie über den Keilriemen vom Motor bezieht. Wenn mehr elektrische Verbraucher aktiv sind, steigt der Energiebedarf der Lichtmaschine. Bei voller Auslastung kann die Lichtmaschine mehr als fünf PS von der Motorleistung beanspruchen. Dies führt zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch. Als Faustregel gilt: Ein Kilowatt zusätzlicher Leistung entspricht in etwa einem Mehrverbrauch von einem Liter pro 100 Kilometer.
Überragender Spitzenreiter: Die Klimaanlage
Unter den elektrischen Komponenten verbraucht die Klimaanlage zweifellos die meiste Energie. Der Kompressor des Klimasystems kann je nach Modell und Fahrzeuggröße ab etwa vier Kilowatt im Betrieb benötigen. Ein vernünftiger und zurückhaltender Einsatz dieser Komfortfunktion kann erhebliches Sparpotenzial bieten. Manuelle oder halbautomatische Klimaanlagen sind in dieser Hinsicht weniger effizient als vollautomatische Systeme, die die Betriebszeiten des Kompressors elektronisch steuern. Dennoch führt selbst der Betrieb der effizientesten Klimaanlagen im Durchschnitt zu einem Mehrverbrauch von etwa 0,5 bis zu einem Liter pro 100 Kilometer. Durch regelmäßige Wartung der Klimaanlage und Kontrolle des Kältemittels kann die Kühlleistung aufrechterhalten und der wirtschaftliche Betrieb des Kompressors sichergestellt werden.
Hier sind einige Beispiele für den Energieverbrauch anderer elektrischer Verbraucher:
- Motormanagement: etwa 150-200 Watt
- Soundsystem: etwa 200 Watt
- Sitzheizung: etwa 200 Watt
- Frontscheibenheizung: etwa 700 Watt
- Heizungsgebläse und Heckscheibenheizung: jeweils etwa 200 Watt
Während einige dieser Verbraucher für die Verkehrssicherheit und den normalen Betrieb unverzichtbar sind, bieten andere Einsparungsmöglichkeiten durch eine sinnvolle Steuerung oder die Möglichkeit, sie frühzeitig auszuschalten (z.B. Gebläse und Scheibenheizung).
Eigene Kontrolle über die Einsparung: Die individuelle Fahrweise
Ungeachtet aller technischen Faktoren, die eine Rolle bei der Optimierung des Verbrauchs spielen, liegt es letztendlich in den Händen des Fahrers, wie weit er mit einer Tankfüllung kommt. Die persönliche Fahrweise und das individuelle Nutzungsverhalten setzen den Ton. Stichworte hierbei sind Motordrehzahlen, vorausschauendes Fahren und die Vermeidung von abrupten Fahrmanövern.
Das Getriebe als Schlüssel zur Einsparung
Das Geheimnis für geringeren Verbrauch liegt in niedrigen Drehzahlen und hohen Gängen. Frühes Hochschalten und gemächliches Beschleunigen sind die entscheidenden Faktoren, um Kraftstoff zu sparen. Was früher als „untertouriges“ Fahren angesehen wurde, ist heute dank moderner Motoren problemlos machbar. Selbst im niedrigsten Drehzahlbereich, insbesondere bei Dieselmotoren, steht ausreichend Drehmoment für eine zufriedenstellende Beschleunigung zur Verfügung. Es gibt Schulungen von Fahrschulen oder Automobilclubs, die Ihnen helfen können, diese Fahrweise zu erlernen. Teilnehmer mit Schaltgetrieben berichten von Kraftstoffeinsparungen von mehr als 15%, allein durch die Änderung ihrer Fahrweise. Für Automatikgetriebe stehen in der Regel spezielle Sparprogramme zur Verfügung, die eine solche effiziente Fahrweise durch die Steuerung des Getriebes unterstützen.
Im Voraus planen: Vorrausschauendes Fahren
Vorausschauendes Fahren bringt nicht nur mehr Sicherheit und entspannteres Fahrverhalten mit sich, sondern auch Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch. Das bedeutet, frühzeitig vom Gas zu gehen, wenn sich in der Ferne eine rote Ampel abzeichnet oder der Verkehr verlangsamt sich. Moderne Fahrzeuge belohnen dieses Verhalten oft mit Funktionen wie der automatischen Motorabschaltung, die den Verbrauch auf nahezu null reduziert. Das umweltschonende Mitschwimmen auf der „grünen Welle“ gehört in dieselbe Kategorie. Wenn Sie jedoch an einer Ampel oder einem Bahnübergang anhalten müssen und die voraussichtliche Wartezeit mehr als 20 Sekunden beträgt, lohnt es sich, den Motor abzuschalten. In Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik wird dies normalerweise automatisch von der Elektronik übernommen. Ein sanftes Wiederanfahren nach dem Halt ist beim Spritsparen hilfreich, im Gegensatz zu einem ruckartigen „Kavaliersstart“, der mit einem höheren Kraftstoffverbrauch einhergeht.
Weniger Stress, weniger Verbrauch: Kluge Routenplanung
Das morgendliche Hetzen zur Arbeit, stundenlang im Stau stehen und eine Stunde für die letzten 900 Meter in der Innenstadt benötigen – diese drei ärgerlichen Szenarien haben eines gemeinsam: Sie erhöhen den Stresspegel und verursachen zusätzliche Kraftstoffkosten. Es ist weitaus effektiver, solche Unannehmlichkeiten frühzeitig und konsequent zu vermeiden. Eine sorgfältige Routenplanung kann dabei helfen. Dazu gehört ein rechtzeitiger Start, die Vermeidung von Stoßzeiten (gegebenenfalls durch flexible Arbeitszeiten) und das Umfahren von bekannten Baustellen. In bestimmten Situationen kann es auch Zeit und Geld sparen, auf kurzen Strecken auf das Fahrrad, den E-Roller oder den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen. Park and Ride ist oft die schnellste Lösung in überfüllten Innenstädten. Wer lange Autobahnfahrten oder Urlaubsreisen mit dem Auto in die Nacht verschieben kann, wird oft mit einer reibungslosen und stressfreien Fahrt belohnt. Moderne Navigationsgeräte sind hierbei äußerst hilfreich. Sie reagieren in Echtzeit auf Verkehrsprobleme, berechnen effiziente Ausweichrouten und tragen so zu einer wirtschaftlicheren Fahrweise bei.
Auf der Autobahn: Vollgas erhöht den Kraftstoffverbrauch
Schnelles Fahren auf der Autobahn kann zweifellos dazu führen, dass Sie Ihr Ziel schneller erreichen. Wenn Sie jedoch das Gaspedal zu stark durchtreten, zahlen Sie einen hohen Preis für die letzten zehn Prozent der Leistungsfähigkeit Ihres Fahrzeugs. In diesen Drehzahl- und Betriebsbereichen werden sogar von Natur aus sparsame Motoren zu regelrechten Spritfressern. Das bedeutet, dass ein Kleinwagen, der am Limit gefahren wird, bei derselben Geschwindigkeit mehr Kraftstoff pro 100 Kilometer verbraucht als ein besser motorisierter Mittelklassewagen.
Überflüssiges Gewicht, das teuer sein kann
Jedes zusätzliche 100 Kilogramm an Gewicht erhöht den Verbrauch um etwa 0,3 Liter Benzin oder Diesel pro 100 Kilometer. Deshalb ist es ratsam, stets darauf zu achten, ob Sie in Ihrem Fahrzeug unnötigen Ballast transportieren. Das kann von Getränkekisten über vergessene Werkzeugkästen bis hin zur ungenutzten Sportausrüstung reichen. Jedes zusätzliche Kilogramm und jeder unnötige Kilometer mit zusätzlichem Gewicht beeinträchtigen die Kraftstoffeffizienz.
Wichtig ist die Kontrolle: Überprüfen und Anpassen des Reifendrucks
Es kommt vor, dass manchmal die maximale Beladung des Fahrzeugs erforderlich ist, beispielsweise für eine Urlaubsreise. Aufgrund des zusätzlichen Gewichts ist es dann ratsam, den Luftdruck in den Reifen zu erhöhen. Normalerweise gibt ein Aufkleber in der Nähe des Schlossfängers der Fahrertür eine Tabelle mit Informationen zum empfohlenen Reifendruck. Dies trägt zur Fahrsicherheit bei und spart aufgrund der daraus resultierenden Reduzierung des Rollwiderstands Kraftstoff.
Erhöhter Verbrauch durch Dachgepäck und Anbauteile
Moderne Fahrzeugdesigns zeichnen sich durch ihre aerodynamischen, geschwungenen Linien aus. Dieses Design wird jedoch in erster Linie vom Windkanal bestimmt, da ein geringerer Luftwiderstand und niedrigere cw-Werte zu erheblich geringerem Kraftstoffverbrauch führen. Anbauteile wie Dachboxen, Ski- oder Fahrradträger sowie die entsprechenden Sportausrüstungen beeinträchtigen und erhöhen den cw-Wert und damit den Verbrauch. Wer nicht möchte, dass seine Benzin- oder Dieselkosten erheblich steigen, sollte den Einsatz solcher Anbauteile auf ein Minimum beschränken und alternative Lösungen in Betracht ziehen. Heckständer für Fahrräder können beispielsweise den Luftwiderstand des Fahrzeugs nutzen. Möglicherweise finden kürzere Carving-Skier Platz im Kofferraum, wenn die Rücksitze (teilweise) umgeklappt sind. Als Faustregel gilt: Jeder zusätzliche Luftwiderstand oder jede vermeidbare Verwirbelung an der Karosserie erhöht den Kraftstoffverbrauch. Selbst wenn im Sommer das geöffnete Fenster oder Schiebedach frische Luft ins Fahrzeug bringt, kann Kraftstoff gespart werden, indem sie geschlossen bleiben.
Einsparungen beim Ziehen von Anhängern erreichen
Das Ziehen eines Anhängers unterliegt denselben physikalischen Gesetzen. Neben dem zusätzlichen Verbrauch aufgrund des höheren Gewichts sollte man auch hier – insbesondere bei Wohnanhängern – bereits beim Kauf auf aerodynamisch optimierte Modelle achten, um Kraftstoff zu sparen. In diesem Zusammenhang ist es äußerst wichtig, nur notwendige Fahrten mit angekuppeltem Anhänger durchzuführen und zu bedenken, dass höhere Geschwindigkeiten den Luftwiderstand stark erhöhen.
Gewohnheiten, die finanzielle Folgen haben
Gelegentlich sind es unbeabsichtigte Routinen, die zusätzliche Ausgaben verursachen, noch bevor eine Fahrt überhaupt beginnt. Diese „ungünstigen Gewohnheiten“ umfassen:
- Den Motor starten, bevor Sie den Sitz und die Spiegel einstellen, Handygespräche beenden und mitgeführte Gegenstände ordnen.
- Im Winter den Motor starten, bevor alle Scheiben von Eis befreit wurden.
- Den Motor generell im Leerlauf laufen lassen.
- Gespräche mit Freunden, Bekannten oder Passanten aus dem Auto führen, ohne den Motor auszuschalten.
- Bei laufendem Motor auf Beifahrer oder Mitfahrer warten.
Besonders das Aufwärmen des Motors – insbesondere im Winter – ist eine veraltete Praxis aus den frühen Tagen des Automobils. Moderne Motoren und Antriebe sind dank fortschrittlicher Metalllegierungen und gut abgestimmter Wärmeausdehnungskoeffizienten in Verbindung mit Hochleistungsölen sofort einsatzbereit und thermisch stabil. Außerdem erreicht die Heizung nach wenigen Kilometern Fahrt mit variabler Drehzahl ihre maximale Leistung, was im Leerlauf nicht der Fall ist.
Hinweis:
Während die zuvor genannten „ungünstigen Gewohnheiten“ in der Vergangenheit eher als kleine Vergehen angesehen wurden, die mit Verwarnungsgeldern von etwa zehn Euro geahndet wurden, sind sie seit dem 28. April 2020 erheblich teurer geworden. Im Zuge der Überarbeitung der Straßenverkehrsordnung (StVO) werden nun für das unnötige Leerlaufenlassen von Motoren aufgrund der damit verbundenen „Lärm- und Abgasbelastung“ gemäß § 30 Absatz 1 jetzt 80 Euro Bußgeld fällig. In einigen Bundesländern wie Berlin ist es sogar möglich, derartige Vergehen nach den jeweiligen Landesimmissionsschutz-Gesetzen noch strenger zu bestrafen.
Der Kauf von Neuwagen: Die Zukunft der Mobilität hat begonnen
Die politischen Weichen sind gestellt: Die Automobilindustrie befindet sich in einem Wandel hin zur Elektromobilität. Es ist wahrscheinlich, dass die Ära der benzin- und dieselbetriebenen Fahrzeuge mittelfristig zu Ende gehen wird. Beim Kauf eines neuen Autos stehen Verbrauchern heute Alternativen zur Verfügung, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder Elektroantriebe. Während Hybride den herkömmlichen Verbrennungsmotor durch Elektroantrieb unterstützen und so zur Kraftstoffeinsparung beitragen, zeichnen sich Elektrofahrzeuge durch den vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe aus. Wenn Sie bereits heute auf Elektromobilität setzen möchten, sollten Sie jedoch Ihren Bedarf und Ihr Nutzungsverhalten sorgfältig analysieren. Die Technologie stößt derzeit noch an Grenzen wie begrenzter Reichweite und einem noch ausbaubedürftigen Ladenetz. Vergleiche zwischen den Betriebskosten von Strom und Kraftstoff sind aufgrund der unterschiedlichen Ladepreise derzeit noch schwierig anzustellen. Staatliche Fördermaßnahmen, Prämien und weitere erwartete Erhöhungen der Mineralölsteuer zielen jedoch darauf ab, den Einstieg in die automobile Zukunft für jeden attraktiver zu gestalten.
Die Strategie der Kraftstoffunternehmen nutzen: Intelligentes Tanken
Trotz aller Maßnahmen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs kommt es irgendwann unvermeidlich dazu, dass der Tank, wenn auch später, leer ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die persönlichen Möglichkeiten zur Kosteneinsparung jedoch keineswegs erschöpft. Eine kluge Planung, wann, wo und an welcher Tankstelle Sie Kraftstoff nachfüllen, kann zu Einsparungen von mehr als zehn Prozent auf Ihre Tankrechnung führen. Wie Sie das am besten angehen und welche Überlegungen dabei zu berücksichtigen sind, finden Sie im umfassenden Artikel „Günstig Tanken“ beschrieben.
Tipp:
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Fazit:
In Zusammenfassung zeigt sich, dass es viele überraschende Möglichkeiten gibt, Geld zu sparen, wenn man sich eingehender mit dem Thema beschäftigt. Wer die genannten Ratschläge und Techniken befolgt oder bewusst in den täglichen Gebrauch seines Fahrzeugs integriert, profitiert gleich doppelt. Zum einen trägt man aktiv zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung bei, was ein gutes Gefühl vermittelt. Zum anderen führt dies zu deutlich geringeren Treibstoffkosten, was sich über das Jahr hinweg zu erheblichen Einsparungen addiert und finanziellen Spielraum für individuelle Wünsche schafft.
FAQ:
Ist Elektromobilität eine sinnvolle Alternative?
Ja, Elektromobilität kann eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative sein, insbesondere in Regionen mit gut ausgebauter Ladeinfrastruktur. Elektroautos sind emissionsfrei und können langfristig Treibstoffkosten einsparen.
Gibt es staatliche Unterstützung oder Prämien für umweltfreundliche Fahrzeuge?
Ja, viele Länder bieten staatliche Anreize, wie Steuervergünstigungen, Förderprogramme oder Prämien, für den Kauf von umweltfreundlichen Fahrzeugen wie Elektroautos. Es lohnt sich, nach den aktuellen Regelungen in Ihrer Region zu recherchieren.
Warum verbraucht mein Auto mehr Kraftstoff als früher?
Der erhöhte Kraftstoffverbrauch kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter verschlechterte Fahrweise, technische Probleme, ungünstige Wetterbedingungen oder eine Vernachlässigung der Fahrzeugwartung. Eine gründliche Überprüfung kann die genaue Ursache identifizieren.
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