Inhaltsverzeichnis:
- Betrug beim Fahrzeugverkauf: Worauf achten
- Autoverkauf: Vorsicht bei Spedition und Schadenersatz
- Fahrzeughistorie-Bericht: Betrugsgefahr
- Häufige Betrugsmaschen beim Autoverkauf
- Schadenersatz-Betrug beim Autoverkauf
- Versicherungsbetrug: Schütze deine Daten
- Exportlisten-Betrug: Teure Fallen vermeiden
- Standgebühren-Trick: Täuschung erkennen
- Kärtchen-Betrug: Gefahren am Scheibenwischer
- Falschgeld: Risiko beim Autoverkauf
- Identitätsdiebstahl beim Autoverkauf
- Vertragsbetrug: Vorsicht bei eigenen Verträgen
- Fazit
- FAQs
Betrug beim Fahrzeugverkauf: Worauf achten
Du planst, dein Kraftfahrzeug privat zu verkaufen? Dann solltest du am besten diese wichtigen Punkte beachten, um dich vor möglichen Betrugsversuchen zu schützen. Neben der Frage, wie und wo du dein Kraftfahrzeug potenziellen Käufern präsentieren möchtest, ist es entscheidend, die Interessenten gründlich zu überprüfen. In diesem Beitrag stellen wir dir einige der aktuellsten Betrugsmaschen beim Fahrzeugverkauf vor, damit du bestens vorbereitet bist und unangenehme Überraschungen vermeidest.
Autoverkauf: Vorsicht bei Spedition und Schadenersatz
Eine häufige Betrugsmasche beim Autoverkauf ist das sogenannte „Spedition-Manöver.“ Der potenzielle Käufer behauptet, das Fahrzeug leider nicht persönlich abholen zu können, weil er sich angeblich aus beruflichen Gründen im Ausland aufhält. Stattdessen soll ein Spediteur die Abholung übernehmen. Um dein Vertrauen zu gewinnen, schickt der Betrüger dir möglicherweise eine Kopie seines (gefälschten) Personalausweises oder eine vermeintliche Zahlungsbestätigung über einen Online-Bezahldienst. Doch Achtung: Der Personalausweis ist nachgemacht, und die getätigte Zahlung wird später zurückgerufen.
Was du tun kannst:
Wenn ein Interessent vorschlägt, das Fahrzeug über eine Spedition abzuholen, solltest du besonders aufmerksam werden und deine Bedenken offen ansprechen. Bestehe darauf, dass der Kaufvertrag persönlich unterzeichnet wird und dass das Auto Geld entweder als Überweisung oder bar bei dir eingegangen ist, bevor du das Auto übergibst. Sollte der Interessent nicht bereit sein, diese Bedingungen zu erfüllen, ziehe in Erwägung, dein Auto lieber an Autodandler zu verkaufen, um auf eine Nummer sicher zu gehen.
Fahrzeughistorie-Bericht: Betrugsgefahr
Du hast dein teures Fahrzeug online inseriert und plötzlich fordert ein Interessent per Messenger oder SMS einen Bericht über die Fahrzeughistorie? Sollte dieser drohen, seine Kaufabsicht zurückzuziehen, wenn du den Bericht nicht bereitstellst, ist höchste Vorsicht geboten!
In vielen Fällen enthält die Nachricht des vermeintlichen Käufers Links zu Webseiten, die gegen eine Gebühr einen solchen Bericht anbieten und die Bezahlung über PayPal verlangen. Sobald du zahlst, verschwinden nicht nur der Interessent, sondern du bleibst auch auf einem nutzlosen Dokument sitzen.
Was du tun kannst:
Lass dich auf keine dubiosen Online-Dienste ein, und gib auf keinen Fall die individuelle Fahrgestellnummer (FIN) deines Pkws leichtfertig an unbekannte Dritte weiter. Schütze deine Daten und verzichte auf ungesicherte Transaktionen.
Häufige Betrugsmaschen beim Autoverkauf
Wenn du dein Auto privat verkaufen möchtest, solltest du die Augen offenhalten. Hier sind einige der gängigsten Betrugsmaschen, die dir begegnen könnten:
- Der Schadensersatz: Forderungen nach Schadenersatz, die auf angeblichen Mängeln basieren.
- Die Versicherungs-Abzocke: Gefälschte Versicherungsdokumente oder -gebühren.
- Die Exportliste: Ein vermeintlicher Käufer behauptet, das Auto für den Export zu kaufen, und fordert spezielle Gebühren.
- Die Standgebühren: Unnötige Gebühren für die Lagerung deines Fahrzeugs.
- Der Kärtchen-Trick: Interessenten hinterlassen nur eine Telefonnummer und sind dann nicht erreichbar.
- Falschgeld: Bezahlung mit gefälschten Banknoten.
- Der Identitätsklau: Der Käufer versucht, deine persönlichen Daten zu stehlen.
- Käufer bringt Vertrag mit: Ein von ihm vorbereiteter Vertrag enthält nachteilige Klauseln für dich.
- Der Vertragsschluss per E-Mail: Ein vermeintlicher Käufer drängt auf einen schnellen Vertragsschluss per E-Mail, oft ohne echte Verhandlung.
- Mit den Informationen über die Grenze: Nach dem Kauf verschwinden Auto und Käufer über die Grenze, bevor die Zahlung rückgängig gemacht wird.
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Schadenersatz-Betrug beim Autoverkauf
Du hast in deiner Verkaufsanzeige sämtliche Autodaten und eventuelle Schäden korrekt angegeben, doch beim persönlichen Treffen weist der Interessent plötzlich auf scheinbare Mängel hin, die du nicht im Vorfeld nicht erwähnt haben sollst? Wenn diese Behauptungen ungerechtfertigt sind, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch. In vielen Fällen fordert der Betrüger dann Geld als Schadensersatz für seine Anreise oder den angeblichen Zeitaufwand.
Wie du dich schützen kannst:
Bereite dich im Voraus durch ein professionelles Kfz-Gutachten vor. Abseits der regulären Hauptuntersuchung (HU) kannst du ein solches Gutachten bei TÜV oder DEKRA erstellen lassen, wobei Kosten von bis zu 130 Euro und längere Wartezeiten anfallen können. Schneller, aber auch teurer, ist der Weg über eine Autowerkstatt oder einen privaten Anbieter, wo die Kosten meist bei 200 Euro und mehr liegen.
Ein wichtiger Hinweis: Lass den Interessenten während der Besichtigung niemals allein mit deinem Fahrzeug, um Manipulationen zu verhindern.
Versicherungsbetrug: Schütze deine Daten
Wenn du deinen Gebrauchtwagen online inserierst und die Kennzeichen auf den Fotos nicht unkenntlich machst, ziehst du möglicherweise Betrüger an. Sei besonders vorsichtig, wenn jemand versucht, dir viele persönliche Informationen zu entlocken, wie deine Anschrift, deinen gesamten Namen und allgemeine Informationen zu deiner Kfz-Versicherung.
Die Betrugsmasche läuft in der Regel folgendermaßen ab: Der Betrüger meldet unter deinem Namen einen Autoschaden bei deiner Versicherung, oft an der Frontscheibe, da in solchen Fällen keine Hochstufung erfolgt und der Autobesitzer meist nicht kontaktiert wird. Der Betrüger gibt dabei seine eigene Adresse als Sitz einer angeblichen Glaserfirma an, und die Versicherung überweist ihm das Geld für die angebliche Reparatur.
Wie du dich schützen kannst:
Mach das Kennzeichen deines Fahrzeugs auf sämtlichen Bildern unkenntlich und versende keineswegs abfotografierte Fahrzeugpapiere. Gib deine privaten Angaben sowie die Informationen zu deiner Kfz-Versicherung nicht an unbekannte Dritte weiter.
Exportlisten-Betrug: Teure Fallen vermeiden
Ein potenzieller Käufer bietet dir an, dein Fahrzeug in eine sogenannte Exportliste aufzunehmen, um es schneller zu verkaufen. Dieses Verzeichnis im Internet ist jedoch mit hohen Gebühren verbunden, und es gibt keinerlei Garantie, dass du auf diese Weise tatsächlich einen Käufer findest.
Was du tun kannst:
Vertraue deinem Bauchgefühl und sei vorsichtig bei Käufern, die dir von Anfang an verdächtig erscheinen. Lass dich nicht auf Angebote ein, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
Standgebühren-Trick: Täuschung erkennen
Ein vermeintlicher Autohändler nimmt Kontakt zu dir auf und behauptet, bereits einen Interessenten für dein Fahrzeug gefunden zu haben. Er verspricht, alle erforderlichen Aufgaben wie Reinigung und Probefahrt zu übernehmen, verlangt jedoch eine Gebühr, die auch Standkosten beinhaltet. Sobald du den Vertrag unterschreibst, zieht sich der angebliche Käufer jedoch zurück. Der Händler sichert dir zu, bald einen neuen Interessenten zu finden, doch das geschieht nie, während die Standgebühren kontinuierlich ansteigen.
So vermeidest du diese Falle:
Lass dich nicht von unrealistisch klingenden Versprechungen täuschen und unterschreibe niemals Verträge ohne gründliche Prüfung. Sei besonders vorsichtig bei unbekannten Personen und lies jedes Dokument sorgfältig durch, bevor du dich bindest.
Kärtchen-Betrug: Gefahren am Scheibenwischer
Es passiert schnell: Ein kleines Kärtchen steckt unter deinem Scheibenwischer und verspricht dir den besten Preis für dein Fahrzeug. Wenn du die angegebene Nummer anrufst, stellt der Händler viele Fragen zu deinem Auto und taucht schnell auf, um es zu begutachten. Dabei werden oft angebliche Mängel entdeckt, die den Preis drücken sollen, obwohl diese Mängel nicht existieren. Zum Beispiel:
- Nebel, der durch winzige Öffnungen in das Fahrzeuginnere gelangt.
- Ein nasser oder verstopfter Pollenfilter.
- Kondenswasser, das sich in der kalten Jahreszeit oft ganz normal bildet. Eine einfache Lösung besteht darin, Zeitungen, Reis oder Trockenmittel im Innenraum zu platzieren, um Feuchtigkeit zu absorbieren.
Wie du dich absicherst:
Lass den Wert deines Autos von einem Fachmann ermitteln, bevor du auf Angebote von Kärtchen Händlern eingehst. Sei besonders vorsichtig, wenn der Händler behauptet, rund um die Uhr verfügbar zu sein oder dir unter Druck setzen will. Solche Merkmale können auf unseriöse Absichten hinweisen.
Falschgeld: Risiko beim Autoverkauf
Die Barzahlung wird beim privaten Autoverkauf häufig als sicherste Methode angesehen. Doch die Gefahr, dass dir Falschgeld untergeschoben wird, kann schnell zu einem Albtraum werden und den gesamten Verkauf ruinieren.
Wie du dich absichern kannst:
Solltest du dich dennoch für eine Barzahlung entscheiden, vereinbare im Vorfeld mit dem Käufer, dass das Geld gemeinsam bei der Bank eingezahlt wird. Wenn der Geldautomat oder ein Bankmitarbeiter die Scheine akzeptiert, kannst du sicher sein, dass sie echt sind.
Denke jedoch an die geltenden Bargeldgrenzen: Bei Beträgen über 2.500 Euro, oder als Bestandskunde über 10.000 Euro, muss die Bank die Herkunft des Geldes prüfen. Diese Überprüfungspflicht gilt auch dann, wenn du den Betrag in mehreren kleineren Zahlungen einreichst. Es kann sein, dass die Bank zusätzlich Informationen über den Käufer verlangt. Kannst du diese nicht liefern, könnte die Bank die Annahme des Geldes verweigern und möglicherweise Verdacht auf Geldwäsche bei den zuständigen Behörden melden.
Ein wichtiger Tipp: Akzeptiere unter keinen Umständen Schecks, insbesondere nicht aus dem Ausland. Diese platzen oft kurz nach der Fahrzeugübergabe und du bleibst auf dem Schaden sitzen.
Identitätsdiebstahl beim Autoverkauf
Zu den hinterhältigsten Betrugsmaschen beim Verkauf eines Fahrzeugs gehört der Identitätsklau. In diesem Szenario behauptet der Interessent, aus beruflichen Gründen nicht persönlich erscheinen zu können. Stattdessen schickt er einen vermeintlichen Vertreter, der eine Vollmacht, gefälschte Ausweisdokumente und eine Überweisungsbestätigung vorlegt.
Nachdem der Betrüger das Fahrzeug erhalten hat, verkauft er es schnell weiter. Der neue Käufer zahlt den vollen Preis, doch da das Auto rechtlich nie im Besitz des Betrügers war, kann er kein Eigentum erwerben. In der Folge muss das Fahrzeug wieder an dich, den rechtmäßigen Eigentümer, zurückgegeben werden. Zwar erhältst du dein Auto zurück, aber der Ärger und die Verzögerungen beim Verkauf sind erheblich.
Wie du dich schützen kannst:
Vermeide Geschäfte über Dritte und führe alle Verhandlungen persönlich. Überprüfe die Identität des Käufers durch Einsicht in den Personalausweis und stelle sicher, dass der Vertrag persönlich unterschrieben wird. Eine Barzahlung und die persönliche Übergabe des Fahrzeugs sind ebenfalls unerlässlich, um Betrug zu verhindern.
Vertragsbetrug: Vorsicht bei eigenen Verträgen
Einige Käufer bringen ihre eigenen Kaufverträge mit, in denen sie kleine, aber entscheidende Änderungen vorgenommen haben. Es kann auch vorkommen, dass der Käufer den Vertrag, den du ihm per E-Mail geschickt hast, unauffällig anpasst. Diese Änderungen können dazu führen, dass der Käufer bei der Übergabe plötzlich eine Preisminderung verlangt oder andere unerwartete Forderungen stellt. Manche Händler fügen sogar Klauseln ein, die vorsehen, dass der Preis von einem von ihnen ausgewählten Gutachter festgelegt wird. In solchen Fällen erhältst du fast nie den ursprünglich vereinbarten Betrag.
Wie du dich schützen kannst:
Stelle sicher, dass du immer einen schriftlichen Vertrag erstellst, der alle wichtigen Punkte sowie eine Klausel zum Ausschluss von Haftung und Gewährleistung enthält. Es gibt viele Vorlagen im Internet, beispielsweise vom ADAC. Lass den Vertrag vor der Übergabe von allen Parteien unterzeichnen und achte darauf, dass keine nachträglichen Änderungen vorgenommen werden.
Auto-Kaufvertrag: Das sollten Verkäufer und Käufer wissen
- Vertrag per E-Mail: Eine unterschätzte Gefahr beim Autoverkauf
Stell dir vor, ein potenzieller Käufer kontaktiert dich per E-Mail und bittet dich um eine kurze Bestätigung, dass du seine Nachricht erhalten hast oder um deine Adresse für einen Besichtigungstermin. Was harmlos klingt, kann sich schnell als Falle entpuppen: Ohne dein Wissen könnte dein „Ok“ als Zustimmung zu einem Vertrag gewertet werden – zu einem Preis, der deutlich unter dem liegt, was du ursprünglich gefordert hast. Der Betrüger könnte den E-Mail-Verlauf als Beweis nutzen und dir mit rechtlichen Konsequenzen drohen, wobei er unter Umständen sogar im Recht ist.
So verhinderst du diese Masche:
Nimm dir die Zeit, alle E-Mails von Kaufinteressenten gründlich zu lesen, bevor du antwortest. Wiederhole in jeder Antwort die wichtigsten Daten aus deinem Inserat. Sichere den gesamten Schriftverkehr lokal auf deinem Gerät, um im Ernstfall auf Beweise zugreifen zu können. Sei auch vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, die persönliche Daten abfragen oder dich zu unbekannten Links führen wollen.
- Über die Grenze: Autodiebe nutzen Standortinformationen aus
Ist dein Auto für Autodiebe attraktiv, könnten sie versuchen, über vermeintlich harmlose Fragen deinen Standort herauszufinden. Wenn sie wissen, wo dein Fahrzeug steht, könnten sie es über Nacht stehlen und ins Ausland bringen. Besonders in den frühen Morgenstunden am Wochenende, wenn die Grenzkontrollen weniger streng sind, verschwinden viele Fahrzeuge spurlos. Einmal im Ausland, ist es nahezu unmöglich, das Auto wiederzufinden.
So schützt du dein Auto:
Gib niemals Informationen preis, die den genauen Standort deines Fahrzeugs verraten könnten. Für einen sicheren Verkauf kannst du dich an seriöse Partner wie Autodandler wenden, die dich im Verkaufsprozess unterstützen und schützen.
BVfK-Beschwerdestelle bei Verdacht auf unseriöse Geschäftspraktiken im Autohandel
Warum sollte man über Autodandler verkaufen?
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Viel Aufwand erforderlich | Schneller und unkomplizierter Komplettservice: Wir übernehmen die Vermittlung und den Verkauf deines Autos. | |
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Fazit:
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FAQs:
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Was passiert, wenn ich mein Auto bei Autodandler verkaufe, aber den Kaufvertrag später widerrufen möchte?
Sobald der Kaufvertrag bei Autodandler unterzeichnet und die Zahlung erfolgt ist, ist der Verkauf in der Regel abgeschlossen und verbindlich. Ein Widerruf des Vertrags ist normalerweise nicht möglich, da alle Formalitäten und Zahlungen bereits abgewickelt wurden. Es ist wichtig, dass du alle Details vor der Vertragsunterzeichnung sorgfältig prüfst und sicher bist, dass du dein Auto verkaufen möchtest.
Kann ich mein Auto auch verkaufen, wenn es noch nicht abgemeldet ist?
Ja, du kannst dein Auto bei Autodandler verkaufen, auch wenn es noch nicht abgemeldet ist. Wir vom Autodandler in München kümmern uns um die Abmeldung deines Fahrzeugs bei der zuständigen Zulassungsstelle. Dieser Service ist in unserem Verkaufsprozess enthalten, sodass du dich um nichts kümmern musst. Du erhältst nach der Abmeldung eine Bestätigung, dass dein Fahrzeug offiziell aus dem Verkehr gezogen wurde.
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Kann ich mein Auto auch verkaufen, wenn es nicht mehr fahrtüchtig ist?
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